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"Selbstfürsorge bedeutet ALLES für mich. Sie ist nicht verhandelbar."

Im Gespräch 30.03.21 4 min. lesezeit

Als Health Coach hat sich Flavia ganz einem holistischen Ansatz für Gesundheit und Wellness verschrieben. Um ihren Klient*innen zu helfen betrachtet sie nicht nur spezifische Probleme isoliert, sondern wagt den Blick aufs Große Ganze. Sie weiß, dass alle Bereiche des Lebens ineinander greifen und sich gegenseitig beeinflussen. Deshalb bringt sie ihren Klient*innen bei, wieder auf ihren Körper zu hören und so ihre sich ständig im Wandel befindlichen Bedürfnisse zu verstehen. 

Sie ist überzeugt, dass jeder Mensch selbst der kompetenteste Experte ist, wenn es darum geht, Entscheidungen für sich selbst zu treffen.

Flavia lebt und praktiziert in Berlin und wir haben mit ihr über Selbstfürsorge geredet und wie eine Krise uns helfen kann, unsere wahre Bestimmung zu finden. Viel Spaß!   

Hi Flavia, erzähl uns doch mal was von Dir

Ich bin in der Schweiz geboren und in Italien aufgewachsen. Seitdem ich die Kraft holistischer Gesundheit kennengelernt habe, habe ich mich auf eine Selbstfindungsreise begeben. Da ich glaubte, mich den Ansprüchen der Gesellschaft anpassen zu müssen, führte mich mein Weg zunächst nach Paris, wo ich eine erfolgreiche Karriere als Geschäftsfrau verfolgt habe – ich führte das Leben, von dem die meisten träumen. Allerdings: Hinter der Fassade forderten Stress und ein ungesunder Lebensstil ihren Tribut und mein allgemeines Wohlbefinden nahm stetig ab.

Ich fühlte mich desorientiert, war dauernd ängstlich und wie losgelöst von mir selbst. Es brauchte eine Menge Mut, fast vier Jahre Selbsttherapie und einen Funken Synchronizität, bis ich es geschafft hatte, dort anzukommen, wo ich heute bin. Damals hatte ich kein geeignetes Support-System, also schuf ich mir mein eigenes. Ich kündigte meinen Job, um mein Leben der Aufgabe zu widmen, anderen dabei zu helfen, wieder auf die Beine zu kommen.

 

«Ich kündigte meinen Job, um mein Leben der Aufgabe zu widmen, anderen dabei zu helfen, wieder auf die Beine zu kommen.»

 

Meine Ausbildung absolvierte ich am Institute for Integrative Nutrition und an der „School for Applied Functional Medicine”. Hier konnte ich eine Vielzahl verschiedener Theorien zum Thema Ernährung sowie praktische Lifestyle-Coaching-Methoden intensiv kennenlernen. Das hilft mir dabei, gemeinsam mit meinen Klient*innen vollständig individualisierte Aktionspläne zu erstellen. Die basieren immer auf den jeweiligen persönlichen Zielen und sollen den/die Klient*in innerhalb ihres/seines einzigartigen Körpers, Lebensstils sowie Vorlieben und Ressourcen in Richtung ihrer/seiner Vision idealer Gesundheit führen.

Außerdem bin ich Gründerin des Ora Collectives – das ist eine Gemeinschaft, die es Menschen ermöglicht, ihre ihre eigene ganzheitliche Gesundheitsreise mit Gleichgesinnten anzutreten. Wir haben zwölf wesentliche Aspekte im Leben eines Menschen definiert, die zu seinem allgemeinen Wohlbefinden beitragen. Im Einklang mit diesen Säulen bieten wir 12-wöchige Home Retreats, Kurzkurse und Lerneinheiten an, die helfen können, den Lebensstil positiv zu verändern.

Was bedeutet Dir Selbstfürsorge und „praktizierst" Du sie?

Selbstfürsorge bedeutet ALLES für mich. Sie ist nicht verhandelbar. Ich habe es mir zur Regel gemacht, jeden Tag mindestens eine Stunde dafür zu reservieren, normalerweise immer gleich morgens, bevor ich in den Tag starte. Ich meditiere, führe Tagebuch, mache Bewegungsübungen oder tue meiner Haut mit Dry Brushing und einem schönen Öl was Gutes. Ich achte darauf, dass ich mich mindestens einmal am Tag um Körper und Geist kümmere. So bleibe ich mit meiner Bestimmung verbunden.

 

«Selbstfürsorge bedeutet ALLES für mich. Sie ist nicht verhandelbar.»

 

Warum ist Dir Selbstfürsorge wichtig (oder warum vielleicht nicht)?

Nachdem ich in Paris einen Burnout erlitten hatte, wurde mir klar, dass es Selbstfürsorge war, die mir am meisten fehlte – Zeit für mich selbst. Dieser sichere Raum, in dem man frei ist, zu träumen, zu kreieren und sich mit seinem inneren Selbst zu verbinden.

Hat Selbstfürsorge Dir geholfen, bestimmte Ziele zu erreichen, Herausforderungen zu überwinden oder schlechte Zeiten zu überstehen?

Auf jeden Fall. Die Entscheidung, meinen Job zu kündigen und meinem Leben eine neue Richtung zu geben war definitiv ein Akt der Resilienz und der unangepassten Selbstfürsorge. Ich habe mich einer Welt voller Erwartungen und Projektionen entzogen und mir endlich die Zeit genommen, meiner wahren Bestimmung zu folgen. Wenn ich heute zurückblicke, sehe ich, wie mutig es war, mich auf mein Bauchgefühl zu verlassen.

 

«Die Entscheidung, meinen Job zu kündigen und meinem Leben eine neue Richtung zu geben war definitiv ein Akt der Resilienz und der unangepassten Selbstfürsorge.»

 

This Place – an welchem Ort fühlst Du Dich am entspanntesten? Was ist dein This-Place-Ritual?

Am entspanntesten fühle ich mich, wenn ich in Kontakt mit der Natur bin – dann kann ich meinen Geist wirklich leeren. Aber das Leben passiert einfach und wenn ich mich entspannen muss, nehme ich mir Zeit für mich selbst… und lasse meinen Worten Taten folgen. Die Produkte von This Place habe ich durch die Gründerin entdeckt, die unglaubliche Powerfrau Laura Simonow. Mit ihrem Ziel und ihrer Vision habe ich mich gleich verbunden gefühlt. Die Produkte sind einfach perfekt gemacht: von der formulierung bis zum Design. Mein Favorit ist The Good Night, die ich vor dem Schlafengehen auf meine Schultern und Handgelenke auftrage. Das bringt mir einen zusätzlichen Moment der Selbstfürsorge und der Verbundenheit mit meinem Körper. Ich liebe die beruhigende Wirkung dieser kleinen [CBD] Creme.

 

«Das bringt mir einen zusätzlichen Moment der Selbstfürsorge und der Verbundenheit mit meinem Körper. Ich liebe die beruhigende Wirkung dieser kleinen Creme.»

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