Warenkorb
${ cartError }
${ freeShipMessage }
${ recommendedProductsMessage }
${ rec.title } ${ rec.title.split(' | ')[0] } ${currencySymbol}${ Number(rec.options.filter(v => v.id == recommendationOptions[rec.id])[0].variants.edges[0].node.price).toFixed(2) } ${currencySymbol}${ Number(rec.variants[0].priceV2.amount).toFixed(2) }

Ihr Warenkorb ist leer

Alle Produkte einkaufen

Co Author(s):

„So begann meine Reise in Richtung: weniger ist mehr.“

Im Gespräch 25.02.21 5 min. lesezeit

Cleo zu Oettingen-Spielberg im Interview mit This Place über Selbstfürsorge, Selbstachtung – und die Wahl des richtigen Kosmetikproduktes.

Hi Cleo – erzähl uns doch mal was von Dir!

Geboren wurde ich in Bern in der Schweiz, aber aufgewachsen bin ich in Santiago de Chile. Dort habe ich mit meiner Familie gelebt, bis ich elf Jahre alt war. Dann begann mein Abenteuer in verschiedenen Internaten und ich bin seitdem oft umgezogen. Ich ging also schon recht früh von zuhause weg, erinnere mich aber noch sehr lebhaft an diese Zeit – zum Beispiel daran, dass sich meine Mutter immer sehr um ihre Haut kümmerte und daher auch stets eine Vielzahl von Cremes, Seren und Masken bei sich hatte und ständig neue Produkte ausprobierte. Das spielte in ihrem Alltag eine wichtige Rolle und hat auch mich sehr geprägt.

Sie war es auch, die mir mein erstes Beauty-Case kaufte. Das war an einem Flughafen – ich war gerade acht Jahre alt. Es war riesig, aber ich trug es immer bei mir, obwohl ich nur meine zwei kleinen Apothekencremes für Kinder darin hatte. Ich hatte lange Zeit eine sehr einfache Haut und liebte es, alle möglichen Produkte auszuprobieren – irgendwann habe ich dann wohl übertrieben und meine Haut fing an zu reagieren: Einige der Cremes, die ich probiert hatte, waren mit meiner Haut nicht kompatibel. Ich war erst Mitte 20 und hatte bereits alles ausprobiert, sogar Anti-Aging-Produkte.

Vor einigen Jahren führte dies zu einer perioralen Dermatitis. Die sogenannte „Stewardessenkrankheit”, oder Mundrose, kann durch einen übermäßigen Gebrauch von Make-up oder Hautpflegeprodukten entstehen – der führt dazu, dass die Haut sich nicht mehr selbst regulieren kann, ihr Gleichgewicht verliert und ausbricht.

Ich musste also anfangen, mit so wenigen Hautprodukten wie möglich klarzukommen und dabei auch noch extrem vorsichtig sein, was die Inhaltsstoffe angeht, weil oft Substanzen enthalten sind, die das Problem verschlimmern könnten. Für eine Gesichtspflege-Süchtige wie mich ist das eine sehr frustrierende Situation … So begann meine Reise in Richtung „Weniger ist mehr” und ich erkannte, dass natürliche Hautpflege mit wenigen Inhaltsstoffen sehr effektiv sein und Wunder bewirken kann – ohne dabei in den Wasserhaushalt meiner Haut einzugreifen.

«So begann meine Reise in Richtung „Weniger ist mehr” und ich erkannte, dass natürliche Hautpflege mit wenigen Inhaltsstoffen sehr effektiv sein und Wunder bewirken kann.»

Was bedeutet Dir Selbstfürsorge und „praktizierst" Du sie? Warum ist sie Dir wichtig oder warum vielleicht eher nicht?

Je älter ich werde, desto mehr genieße und schätze ich Selfcare. Dafür die nötige Zeit zu finden, ist alles andere als selbstverständlich, wenn man erst einmal Kinder hat, vor allem in den ersten Jahren. Heute empfinde ich es als Luxus, wenn ich es schaffe, einen Yogakurs zu besuchen, in ein Spa zu gehen oder mich ungestört meiner abendlichen Gesichtsroutine zu widmen. Im Gegensatz zu früher, als ich noch alle Zeit der Welt hatte, weiß ich Momente, die ich wirklich ganz für mich habe, heute viel mehr zu schätzen…

«Wer lernt, sich auch an kleinen Dingen zu erfreuen, dem begegnet das Glück beinahe täglich.»

Wenn ich am Nachmittag mit einer Freundin sportlich aktiv werde oder wir uns die Nägel machen lassen, fühlt sich das mittlerweile schon fast an wie ein kleiner Kurzurlaub. Das mag übertrieben klingen – für mich ist das aber wirklich so und ich genieße solche Momente in vollen Zügen. Denn: Wer lernt, sich auch an kleinen Dingen zu erfreuen, dem begegnet das Glück beinahe täglich. Das klingt vielleicht klischeehaft, aber für mich ist es sehr real.

Bei Selbstfürsorge geht es immer auch um Selbstachtung – und darum, unseren Geist und seine Emotionen in Balance zu halten. Das kann so einfach sein wie eine Tasse Tee am Feuer oder eine herrlich duftende Gesichtscreme vor dem Schlafengehen – die Liste ist endlos.

«Bei Selbstfürsorge geht es immer auch um Selbstachtung – und darum, unseren Geist und seine Emotionen in Balance zu halten. Das kann so einfach sein wie eine Tasse Tee am Feuer oder eine herrlich duftende Gesichtscreme vor dem Schlafengehen.»

Hat Selbstfürsorge Dir geholfen, bestimmte Ziele zu erreichen, Herausforderungen zu überwinden oder schlechte Zeiten zu überstehen?

Ich glaube, dass Routinen helfen können, wenn wir uns mal gestresst oder traurig fühlen und die Tatsache, dass man solche Routinen so oft wie möglich auch wirklich beherzigt, ist für mich die Definition von „Selbstfürsorge”. Ich versuche, mich täglich körperlich zu betätigen und pflege meine Haut zweimal am Tag, komme, was wolle. Nachts zerstäube ich Öle in meinem Zimmer, um einen gesunden Schlaf zu fördern und die Luft halte ich vor allem in den Wintermonaten feucht, in denen ständig die Heizung läuft. Ich nehme jeden Abend ein warmes Bad und manchmal, wenn ich mich innerlich unruhig fühle, zähle ich im Stillen die Dinge auf, für die ich dankbar bin. 

«Ich glaube, dass Routinen helfen können, wenn wir uns mal gestresst oder traurig fühlen und die Tatsache, dass man solche Routinen so oft wie möglich auch wirklich beherzigt, ist für mich die Definition von „Selbstfürsorge”.»

This Place – wo fühlst du dich am entspanntesten? Was ist Dein This-Place-Ritual oder -Moment oder wie fühlst du dich mit This Place und CBD?

Im Bett, nachdem die Kinder schon schlafen gegangen sind, fühle ich mich am entspanntesten.

Ich versuche, es aufgeräumt zu halten, dimme das Licht und mache mir ein gemütliches Feuer an. Ich creme meinen Körper von Kopf bis Fuß ein, besprühe mein Kissen mit wohlriechendem Duft und lese ein Buch oder sehe fern – meist mit einer Wärmflasche auf dem Bauch. Ich liebe das Gefühl, mich frisch gebadet und mit frischem Pyjama in frische Bettwäsche zu kuscheln. Was Sauberkeit betrifft, bin ich ein kleiner Freak: Je sauberer das Zimmer – vor allem das Bett – desto besser kann ich mich entspannen.

«Deshalb bin ich so begeistert von „The Good Night”, der Schlafcreme von This Place: Sie ist genau das, was man braucht, wenn man mal unruhig schläft.»

Zum Einschlafen habe ich lange Zeit CBD und Melatonin ausprobiert und das hat großartig funktioniert! Deshalb bin ich so begeistert von „The Good Night”, der Schlafcreme von This Place: Sie ist genau das, was man braucht, wenn man mal unruhig schläft.

Außerdem reagiert meine empfindliche Haut sehr positiv darauf und das ist einfach wunderbar! Ich habe das Gefühl, eine wunderbare Ergänzung zu meinem täglichen Pflegeritual gefunden zu haben.

${mainAuthor.name}

${mainAuthor.title}

${mainAuthor.bio}

${mainAuthor.learnText}
${mainAuthor.coauthorsText}