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CBD bei Schlafstörungen: Hast Du schon das Powerduo aus CBD und Melatonin probiert?
CBD bei Schlafstörungen gehört zu den Hauptanwendungen, wenn es um den populären Extrakt aus der Hanfpflanze geht. Wenn auch Du gerade überlegst, mit CBD Schlafstörungen aus Deinem Schlafzimmer zu verbannen, dann erfährst Du hier alles rund um das Thema CBD und Schlaf. Außerdem lernst Du eine natürliche Schlafhilfe kennen, die auf die effektvolle Kombination von CBD und pflanzlichem Melatonin setzt, um die Schäfchen auf der Weide und nicht in Deinem Kopf zu lassen.
Auf einen Blick: CBD bei Schlafstörungen
Unterschiedliche Faktoren können dazu führen, dass wir unter Schlafstörungen leiden. Einer der Hauptgründe ist oftmals ein hohes Stresslevel. Job, Familie, Freunde – wir befinden uns inmitten einer fordernden Leistungsgesellschaft, die uns viel abverlangen kann. Aber nicht ausschließlich hohe Anforderungen, sondern auch das Gegenteil kann dazu führen, dass unser Körper und Geist nicht mehr zur Ruhe kommen. Sind wir körperlich oder geistig nicht ausgelastet, kann Schlaflosigkeit ein Resultat sein.

Was sind Schlafstörungen?
Wir sprechen nach der ICSD (International Classification of Sleep Disorders) von Schlafstörungen (Insomnie), wenn eine betroffene Person über ein bis drei Monate mindestens dreimal pro Woche mit Ein- und/oder Durchschlafstörungen oder frühmorgendlichem Erwachen zu kämpfen hat. Doch nicht nur Probleme beim abendlichen Einschlafen oder nächtlichen Durchschlafen zählen zu den Symptomen.
Das Gefühl, tagsüber müde zu sein oder nicht richtig aus dem Bett zu kommen, kann ebenfalls eine Form der Schlafstörung sein. Auch wenn das Schlafbedürfnis von Mensch zu Mensch variieren kann, gelten zwischen sieben und neun Stunden Schlaf pro Nacht allgemein als ideale Schlafdauer. Jeder von uns kennt mal „unruhige Nächte“, in denen wir einfach nicht zur Ruhe kommen wollen. Allerdings sollten wir in den darauffolgenden Nächten versuchen, wieder einen gesunden Schlafrhythmus zu entwickeln, um ausgeruht in den Tag starten zu können.
Wer leidet unter Schlafstörungen und was sind Ursachen und Folgen?
Weltweit leiden bis zu 35 Prozent der Menschen regelmäßig oder schubweise an Schlafstörungen. Die Gründe dafür können vielfältig sein. Immer häufiger wird neben den bereits erwähnten Ursachen wie Stress, aber auch körperliche oder geistige Unterforderung, die Nutzung des Smartphones vor dem Zubettgehen oder sogar noch, während wir schon im Bett liegen, als Auslöser identifiziert. In dem Moment, in dem wir uns sagen, dass wir nur noch schnell einen letzten Blick auf die Mails werfen, den Bericht zu Ende lesen, den wir vorhin nicht geschafft haben, oder kurz in den sozialen Netzwerken surfen, verschlechtern sich unsere Chancen, problemlos ein- und durchschlafen zu können.
In Deutschland ist es laut dem DAK-Gesundheitsreport sogar jeder zehnte Arbeitnehmer, der unter schweren Schlafstörungen mit dazugehöriger Tagesmüdigkeit und Erschöpfung leidet. Dabei wissen wir von uns selbst, wie unser Wohlbefinden leidet, wenn wir nicht ausgeschlafen sind.
Als Langzeitfolgen von unbehandelten Schlafstörungen kann es physisch zu einer veränderten Atmungs- und Herzschlagfrequenz sowie Muskelverspannungen kommen. Auf psychischer Ebene kann eine chronische Schlafstörung das Risiko erhöhen, an einer Depression zu erkranken.
Wenn wir das Gefühl haben, dass wir unter einer Schlafstörung leiden könnten, ist es wichtig mit einem Arzt zu sprechen, um einen möglichen Behandlungsplan zu erstellen und Langzeitfolgen zu vermeiden. Eine Schlafstörung muss nicht chronisch werden und tritt häufig akut auf. Oftmals können wir auch selbst etwas dagegen tun, indem wir uns ausgewogener ernähren, mehr Sport treiben, lernen, auch mal abzuschalten – also kurzum: einen gesünderen Lebensstil pflegen.
Wie kann CBD Schlafstörungen lindern?
Das Endocannabinoid-System bezeichnet einen Teil unseres Nervensystems. Es ist beispielsweise sowohl für die Wahrnehmung von Schmerzen als auch für die Schlafregulierung verantwortlich. Nehmen wir Cannabidiol, also CBD, zu uns, so kann das Cannabinoid an den jeweiligen Rezeptoren wirken. CBD wird eine angstlösende, beruhigende und entspannende Wirkung zugeschrieben, weshalb es uns helfen kann, gegen unsere Schlafstörungen anzugehen.

Wie finde ich mit CBD in den Schlaf?
CBD gibt es mittlerweile in den unterschiedlichsten Formen. Am bekanntesten ist vermutlich das CBD-Öl. Dieses kann direkt eingenommen werde und entfaltet seine Wirkung in der Regel innerhalb der darauffolgenden Stunde.
CBD können wir aber nicht nur in Form von Öl zu uns nehmen. Mittlerweile ist CBD bei Schlafstörungen zu einem eigenen Markt mit unterschiedlichsten Produkten geworden. Es gibt Pastillen, die man sich unter die Zunge legen kann, wenn man schlafen geht, oder auch verschiedenste Tees, die uns das Einschlafen erleichtern sollen. Für die Naschkatzen unter uns gibt es sogar CBD-Schokolade.
Wenn Du hingegen das Zubettgehen als Ritual zelebrieren möchtest, könntest Du CBD-Cremes ausprobieren. Kerzen anzünden, entspannte Musik einschalten und die Gedanken treiben lassen, um den stressigen Tag hinter sich zu lassen, ist wohl eine der schönsten Formen, um ins Land der Träume zu reisen. Dorthin begleitet Dich die The Good Night Schlafcreme, indem sie alle Deine Sinne berührt. Während Du sie auf den Unterarmen aufträgst, entführt Dich der angenehme Geruch von Palo-Santo in eine Entspannungswelt. Und die Kombination aus CBD und pflanzliches Melatonin erweist sich als treuer Begleiter in einen ruhigen und entspannten Schlaf.